Social Media spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. So auch bei Kindern und Jugendglichen. Neben all der
Nützlichkeit dieser Medien, sind Binge Watching und Doom Scrolling nur beispielhafte Symptome von gefährdender
Mediennutzung. Intensive und exzessive Mediennutzung kann Suchtentwicklung fördern, mit bedrohlichen
sozialen, kognitiven und entwicklungsverzögernden Folgen. Helfende sind häufig unsicher, wie eine
riskante oder gefährliche Nutzung zu erkennen ist und in welcher Weise man Hilfe anbieten kann.
Ziele:
• zwischen unbedenklicher und gefährdender Nutzung unterscheiden können
• (Sucht-) Hilfe Adressat*innen gerecht anbieten können
Themen:
• Mediennutzungsverhalten
• riskante, schädliche und süchtige Mediennutzung
• aktuelle Forschungsergebnisse
• Adressatinnen und Adressaten gerechte Kommunikation
• Wege ins Hilfesystem
Do 22.05. 09:00 Uhr - Fr 23.05. 17:00 Uhr
Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum Hamburg
Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum Hamburg
Gasstr. 29
22761 Hamburg
(040) 42 86 3– 52 01
fortbildungszentrum@soziales.hamburg.de
www.hamburg.de/spfz/
120 Euro
https://www.hamburg.de/go/spfz-anmeldung
Auf 20 Plätze begrenzt
Dr. Hans-Jürgen Rumpf
[Keins]
https://www.hamburg.de/go/spfz-anmeldung
Teilnahme-Geschäftsbedingungen
Aktualisiert: 04.12.24 16:53 Barbara Laufer