Smartphone, PC, Tablet etc... sind aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken. Die digitalen Medien bieten Jugendlichen zahlreiche Chancen: Kommunikation, Information, Spiel, Unterhaltung und vieles mehr. Es gibt aber auch Risiken, die zunehmend in den Fokus der Eltern, Lehrkräfte und Wissenschaft kommen: Versinken im Netz, exzessives Spiel, Cybermobbing, Datenprobleme sind nur einige der Stichworte. Wie können Jugendliche mit diesen Risiken kompetent umgehen und die Chancen der Medien nutzen?
Was hat die Pandemie im Leben der Jugendlichen diesbezüglich verändert und welche Herausforderungen stellen sich heute noch mehr als vor der Pandemie?
In der Fortbildung beleuchten wir diese Fragen aus Sicht der aktuellen Forschung und stellen Ihnen ein umfassendes Unterrichtsmaterial vor. Dieses wurde vom SuchtPräventionsZentrum des LI, dem Referat Medienpädagogik, der Beratungsstelle Gewaltprävention und dem IQSH in Kiel entwickelt und bereits in vielen Schulen erfolgreich eingesetzt und evaluiert.
Es ist besonders geeignet für Klasse 7-10 aller Schulformen und bietet vielfältige Möglichkeiten der Nutzung und Schwerpunktsetzung. Es ist auch gut an Beruflichen Schulen einsetzbar.
Es enthält Aufgaben für die Klasse, eine Unterrichtswerkstatt und projektorientierte Aufgaben zu den Schwerpunkten Medienkompetenz, Suchtprävention und Gewaltprävention. Interaktive Arbeitsformen, Clips, Hörbeispiele, Spiele, Learningapps etc. sind Bestandteil des Lernarrangements.
In der Fortbildung werden Hintergründe erläutert und diskutiert, die Materialien werden vorgestellt, erprobt und den Kollegien anschließend digital und z.T. als Ausdruck zur Verfügung gestellt.
Mo 11.11. 15:00 Uhr - 19:00 Uhr
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
(040) 42 88 42 300
spz@li.hamburg.de
li.hamburg.de
LI Hamburg/ SuchtPräventionsZentrum
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
(040) 42 88 42 911
spz@li.hamburg.de
li.hamburg.de/beratung/themen-aufgabengebiete/suchtpraevention
Keine
Auf 5 Plätze begrenzt
Susanne Giese, Stefanie Görries
Praxisansätze - Interventionen
Aktualisiert: 15.05.24 10:11 Andrea Rodiek