Es wird ein Überblick zum aktuellen Stand der Forschung zum Zusammenhang zwischen dem Erleben eines Traumas und der Entwicklung einer Substanzgebrauchsstörung gegeben. Dabei werden verschiedene Erklärungsmodelle erläutert und hinsichtlich ihrer Evidenz bewertet. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird auf die Versorgung weiblicher Jugendlicher in Hamburg eingegangen und ein bewährtes Gruppenprogramm („Sicherheit finden“) von Prof. Dr. L. Najavits vorgestellt. Insbesondere werden dabei die Besonderheiten der Symptomatik im Jugendalter hervorgehoben und die Problematik der Zugangswege zu den betroffenen Patientinnen thematisiert.
Fortbildungsziele:
- Sensibilisierung für das Thema „Trauma und Sucht im Jugendalter“ durch Erweiterung des Kenntnisstands über den Zusammenhang
- Verbesserte Erreichbarkeit und Versorgung der betroffenen weiblichen Jugendlichen
- Sicherheit im Umgang mit den betroffenen Jugendlichen gewinnen
Fortbildungsinhalte:
- Tools, die sich im Umgang mit den betroffenen weiblichen Jugendlichen bewährt haben
- Konkretes Fallbeispiel
Unsere AGBs finden sie auf unserer Website unter Aktuelles: www.uke.de/dzskj-aktuelles
Mi 06.11. 09:30 Uhr - 12:30 Uhr
Kajal - Frauenperspektiven e.V.
Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters
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(040) 38 06 987
kajal@frauenperspektiven.de
www.kajal.de
20 Euro
Bezahlung per Rechnung nach Anmeldung
Auf 15 Plätze begrenzt
Dipl. -Psych. Dr. phil. Monika Weis
Dipl.-Theo. Susanne Herschelmann (Kajal/ Frauenperspektiven e.V.)
Praxisansätze - Interventionen
Nicht mehr möglich
Aktualisiert: 18.07.24 14:48 Sabrina Kunze