Lootboxen, Pay2Win-Modelle und co.: glücksspielähnliche Elemente finden sich mittlerweile in vielen Spielen wieder. Die Kritik an der Games-Branche ist laut, viele Stimmen sehen hier das Einfallstor für eine Glücksspielabhängigkeit im Kindes- und Jugendalter. Ob es sich bei den Elementen allerdings um Glücksspiel handelt, ist bislang umstritten.
Wir möchten in dem Workshop folgenden Fragen nachgehen: Wie zeigt sich die Verschmelzung von Gaming und Gambling? Wo liegen mögliche Risiken? Und wie kann Prävention gelingen?
Ziele des Workshops:
- Stärkung der eigenen Medienkompetenz
- Erweiterung des Wissens zu aktuellen Gamingtrends im Bereich des simulierten Glücksspiels
- Sensibilisierung für glücksspielähnliche Elemente in Games
Inhalte des Workshops:
- Überblick zur (exzessiven) Nutzung von Games und Gambling im Jugendalter
- Gaming vs. Gambling: eine begriffliche Unterscheidung
- Gaming oder Gambling? Ein Überblick über die Debatte
- Demonstration glücksspielähnlicher Elemente in Games
- Möglichkeiten der Prävention
- Unterstützungsangebote in Hamburg
Anzahl der Mindestteilnehmenden: 6 Personen
Di 17.06. 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Online-Seminar - Zugangsdaten (ZOOM) werden rechtzeitig zugemailt
SUCHT.HAMBURG
Repsoldstraße 4
20097 Hamburg
(040) 28 49 91 80
service@sucht-hamburg.de
www.sucht-hamburg.de
35 Euro
20 Euro BC-Teilnehmende
Auf 20 Plätze begrenzt
Cathrin Tettenborn
Theorie - Information - Grundwissen
Teilnahme-Geschäftsbedingungen
Aktualisiert: 24.04.25 15:07 Cathrin Tettenborn